Stauraum, der den offenen Grundriss liebt

Ausgewähltes Thema: Stauraumlösungen in offenen Wohnungen. In einem Raum ohne Trennwände entscheidet kluge Aufbewahrung über Ruhe, Fluss und Charakter. Hier findest du Ideen, Praxisbeispiele und kleine Rituale, die Ordnung sichtbar leicht machen. Teile gern deine eigenen Tricks und abonniere unseren Blog für weitere Inspirationen rund um offene Wohnkonzepte.

Zonierung ohne Wände: Stauraum als Raumteiler

Offene Regale mit unterschiedlichen Feldbreiten strukturieren Wohn- und Arbeitszone, ohne den Raum zu zerschneiden. Eine Leserin stellte ihr 196‑Zentimeter-Regal quer, füllte es halb mit Büchern, halb mit Pflanzen – und gewann erstaunlich viel Ruhe.

Zonierung ohne Wände: Stauraum als Raumteiler

Ein Sideboard auf Hüfthöhe nimmt Geschirr, Spiele und Kabelsalat auf, obenauf entsteht eine Ausstellfläche für Lampen und Kunst. So wird der Übergang zwischen Küche und Lounge greifbar, doch der Raum bleibt luftig und einladend.

Vertikales Denken: Höhe konsequent nutzen

Ein ruhiges Raster bis zur Decke fasst vieles, wirkt aber nur harmonisch, wenn Vorderseiten einheitlich sind. Eine Freundin wählte matte Fronten in Wandfarbe und verschwand damit Drucker, Akten und Werkzeug elegant aus dem Blickfeld.

Vertikales Denken: Höhe konsequent nutzen

Zwischen Türsturz und Decke entstehen erstaunlich brauchbare Nischen. Kisten mit saisonalen Textilien, Campingzubehör oder Ersatzglühbirnen verschwinden dort, beschriftet und gut erreichbar, ohne den offenen Raum mit weiteren Möbeln zu belasten.

Unsichtbarer Stauraum: Verstecken ohne Verdrängen

Banktruhen entlang der Fensterfront

Eine Sitzbank mit aufklappbaren Fächern sammelt Decken, Yogamatten und Spiele. Unter den Polstern sind Organizer, damit nichts verrutscht. Morgens fällt Licht herein, abends wird die Bank zur Gästesitzreihe – stauraumstark und stimmungsvoll.

Sofas mit Stauraum und rollbare Module

Sofas mit Bettkasten schlucken Kissen und Gästebettwäsche. Ergänze rollbare Hocker mit versteckten Fächern: tagsüber Couchtisch, abends Fußablage, am Wochenende Spielzeuggarage. Rollen mit Gummi laufen leise und schonen den offenen Wohnboden.

Multifunktionale Möbel: Ein Stück, viele Rollen

Ein Esstisch mit Klappen und Besteckschublade verwandelt sich vom Homeoffice zum Dinnerplatz in Minuten. Kabeldurchlass, Magnetleiste für Ladegeräte und ein Filz-Organizer halten Technik unsichtbar, während die offene Küche weiterhin ruhig wirkt.

Multifunktionale Möbel: Ein Stück, viele Rollen

In einem 38‑Quadratmeter‑Loft zeigte uns Jonas sein Wandbett mit Regalbrücke. Tagsüber Bücherwand, nachts Schlafzimmer. Bettzeug landet in Belüftungsboxen, die Brücke trägt Licht und Erinnerungen – die Offenheit bleibt, die Ordnung gewinnt.

Material- und Farbstrategie für visuelle Ruhe

Halte Fronten und Griffe konsistent, variiere aber Einsätze im Inneren: Filz für Kabel, Holz für Geschirr, Metall für Werkzeuge. So bleibt die offene Ansicht ruhig, während innen jede Kategorie ihr perfektes Zuhause findet.

Material- und Farbstrategie für visuelle Ruhe

Leicht abgetönte Farben markieren Funktionen: ein warmer Sandton für Medienstauraum, Salbeigrün für Küchenmodule. Die Augen verstehen die Zonierung intuitiv, obwohl keine Wand da ist. Teile gern deine Farbpalette in den Kommentaren!

Rituale der Ordnung: Gewohnheiten für offene Räume

Stelle einen Timer und räume jeden Abend zehn Minuten lang sichtbare Flächen frei. Ein fester Korb pro Zone hilft, Wanderkram zu sammeln. Wer mitmacht, merkt schnell: Offene Räume danken Konstanz mehr als Perfektion.
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